Nachdem es in der Nacht etwas geregnet hat, war es am Vormittag bewölkt und vor allem windig – für Thüringer schon fast stürmisch. Aus West mit ca. 30 km/h blies er ganz ordentlich. Aber – dafür hielten sich die Regenschauer nie sehr lange auf. Zum Glück waren es wirklich nur ein paar Tropfen, die uns nicht mal anfeuchten konnten. Mit 21 Grad war es sehr angenehm.

Mit der Wittower Fähre arbeiteten wir uns langsam nordwärts. Über einen Abstecher nach Dranske ging es zum Kap Arkona, wo dann endlich die Sonne rauskam.

Mit einem kurzen Stopp im süßen Fischerdörfchen Vitte waren wir dann auch schon nach 56 km in Breege angekommen.

Die Radwege heute hatten alles zu bieten, was man sich denken kann: von schnellem Asphalt, über Steine und Schotter, gute Waldwege, gehäckselte Äste und Sträucher bis hin zu gefährlichen Gehwegplatten in Juliusruh.

Abendessen waren wir in Breege. In einem unscheinbaren Hinterhof lag dieses Selbstbedienungslokal. Die herzliche Art vom gesamten Team war gratis. Das gute Essen die Zugabe!
Liebe Freunde, es war wieder für ihnen ein schöne Tag, mit gutes Wetter, ein gute Mahlzeit und Bett & Bad.
Viel spasz , Liebe grüsze aus Holland.
Ad und José