Teil 1 – Weimar nach Großkochberg (28 km)
Start: Parkplatz „Balsamine“
Länge: 23 km (644 m bergan, 640 m bergab)
Dauer: 04:39 h
Markierung: grünes Schild mit weißem Schriftzug „Goethewanderweg“ oder nur ein weißes „G“ auf grünem Grund
- Einkehrmöglichkeiten: Balsamine, Neckeroda, Großkochberg
- Im Juli 2016 sind wir mit Ute und Dietmar von der Balsamine aus gestartet, dadurch sparten wir uns 5 km. Zuvor hatten wir ein Auto in Großkochberg abgestellt.
- Bei eigentlich bestem Sommerwetter wurde unsere Wanderung 7 km vor dem Ziel durch eine 2-stündige Regenpause unterbrochen. Im Gasthof „Zur Linde“ in Neckeroda fanden wir einen reichlich gedeckten Tisch.
- Ein sehr schöner Tag, der länger war als gedacht. Zum Abendessen gab es in der Balsamine super frische Forelle und sehr gute Rouladen.
Fazit: ein sehr schöner, nicht zu anspruchsvoller Weg durch Wälder und über Felder, viele viele Heidelbeeren, aber leider auch stellenweise sehr lästige Bremsen
Da Goethe ja bekanntlich überall war – gibt es natürlich noch weitere Goetewanderwege.
Teil 2 – Ilmenau nach Stützerbach
Start: Amtshaus in Ilmenau, Goethes ehemaligem Wohnhaus
Länge: 19 km (873 m bergan, 748 m bergab)
Dauer: 06:30 h
Markierung: geschwungenes kleines „g“ auf weißem Viereck
- Einkehrmöglichkeiten: Schwalbenstein, Manebach, Kickelhahn, Gasthof Auerbach, Stützerbach
- Im Februar 2016 sind wir mit Ute und Dietmar diesen Weg gelaufen. Wir sind mit dem Bus von Stützerbach nach Ilmenau gefahren, nachdem wir das Auto in Stützerbach abgestellt hatten.

- Über den Schwalbenstein, woe Goethe seine „Iphigenie“ schrieb, geht es nach Manebach, über den Kickelhahn mit seinem Goethehäuschen nach Stützerbach.
Fazit: ein sehr schöner, recht anspruchsvoller Weg mit steilen Auf- und Abstiegen mit sehr schönes Aussichten