Gegen 5 Uhr wurden wir wach – starker Regen trommelte an die Fenster. Also erstmal abwarten und frühstücken. Und tatsächlich kurz nach 9 verzogen sich die Regenwolken und wir starteten mit nur wenig Verspätung auf unsere leider schon letzte Tagestour.

Über die interessante Brücke in Wolgast ging es auf die Insel Usedom. Eine der schönsten Etappen führte fast immer am Ufer entlang und mit 500 Höhenmetern ordentlich hügelig durch die Küstenwälder.
In Trassenheide gab es Martinas Morgenbad.

Auf das letzte Mittagsfischbrötchen freuten wir uns schon sehr: Der Fischer oberhalb des blauen Bootes kurz vor der Heringsdorfer Seebrücke war uns von letzten Urlauben auf Usedom noch in bester Erinnerung.

Weiter ging es nach Ahlbeck mit seiner wunderschönen Seebrücke.

Und die Häuser entlang der Promenade aller drei Kaiserbäder sind einfach phantastisch.
Die Promenade mit Rad-/Fußweg führt mittlerweile bis nach Swinemünde auf polnischer Seite.

Unsere Bleibe für die letzte Nacht war direkt in 1. Reihe der Promenade. Ganz schön nobel. Man glaubt kaum, dass es sich um eine Jugendherberge handelt. Drei tolle Villen stehen auf einem parkähnlichen Gelände. Und unser Zweibettzimmer hat sogar Meerblick.

Sonnenuntergang auf der Seebrücke in Ahlbeck und ein letzter Absacker in der Bar des Hotels St. Aurelia nebenan waren ein wunderbarer Abschluss unserer Tour.
